
Triathlon
Triathlon Training: Besser regenerieren, noch schneller werden
Triathlon Training: So regenerierst Du noch besser
Schwimmen
Die mittlere Triathlon Disziplin ist zugleich die lĂ€ngste. Mindestens 20 km werden bei einem Wettkampf im Sattel verbracht. In der Langdistanz sind es sogar 180 km, bei Ultra-Triathlons noch erheblich mehr. Ein gleichmĂ€Ăiger Tritt und eine möglichst aerodynamische Position auf dem Rad sind ausschlaggebend fĂŒr eine gute Zeit in dieser Disziplin. Unsere Compression Sleeves Upper Leg unterstĂŒtzen die Oberschenkelmuskulatur bei der Sauerstoffversorgung der Muskulatur und dem RĂŒcktransport des venösen Blutes â damit die Konzentration ganz auf die Strecke gerichtet werden kann.
Der âkrönendeâ Abschluss eines jeden Triathlons. Die Distanzen reichen hier von 5 km bis zum Marathon (42,195 km). Der Körper greift auf der Laufstrecke auf die letzten vorhandenen Energiereserven zurĂŒck, die entsprechend wĂ€hrend des Laufens noch einmal mit NĂ€hrstoffen und besonders Kohlehydraten aufgefĂŒllt werden mĂŒssen. ZusĂ€tzlich hilft Kompressionskleidung wie unsere Compression Sleeves Lower Leg, die Blutzirkulation und den Sauerstofftransport zu verbessern und beugt damit aktiv Muskelkater und KrĂ€mpfen vor.
Und nach dem Triathlon Training?
Unmittelbar nach Beendigung des Trainings und Wettkampfes sind die Kraftreserven zwar erschöpft, bevor aber Ausruhen angesagt ist, sollte man auf ein paar Dinge achten:
- Das so genannte âOpen-Window-PhĂ€nomenâ lĂ€sst den Körper unmittelbar nach sportlicher AktivitĂ€t deutlich anfĂ€lliger fĂŒr Bakterien und Viren. Also: Raus aus den nassen Sachen und rein in die trockenen, warmen.
- Mit einem âCool Downâ, z.B. lockerem Auslaufen oder Radfahren auf der Rolle, kann der Körper Abfallprodukte wie Laktat besser abbauen.
- UnterstĂŒtzend zum Cool Down hilft Kompressionsbekleidung wie die Compression Sleeves Arm nach dem Schwimmen oder die Compression Socks Run & Walk nach dem Laufen oder Radfahren. Die Kompression unterstĂŒtzt die Muskelpumpe und die LymphgefĂ€Ăe von auĂen. Dadurch wird der RĂŒcktransport des Blutes zum Herzen unterstĂŒtzt, Stoffwechselprodukte werden abgebaut und es gelangt mehr sauerstoffreiches Blut in den Muskel.
- Nach dem Cool Down stretchen. Das beugt VerhÀrtungen im Muskel vor und kann langfristig die Beweglichkeit von Gelenken, Sehnen und BÀndern erhöhen.
- KĂ€lte, zum Beispiel durch KĂ€ltebĂ€der, wirkt entzĂŒndlichen Prozessen im Muskel entgegen und beschleunigt die Erholung. Achtung: Wirklich sinnvoll ist das nur bis maximal eine halbe Stunde nach der Belastung, also am besten alles schon vor dem Training vorbereiten.
- Essen: Nach dem Ausdauertraining sind die Glykogenspeicher leer und das Muskelgewebe durch Mikrotraumatisierungen zum Teil zerstört. Man sollte sich deshalb bis spĂ€testens zwei Stunden nach dem Training eine kohlenhydrat- und eiweiĂreiche Mahlzeit gönnen.
- Wenn man bereits liegt, sind leichte Massagen oder der Einsatz einer Faszienrolle ebenfalls gute Möglichkeiten, die Muskulatur zu entspannen.
Beherzigt man regelmĂ€Ăig einen Teil dieser MaĂnahmen wird sich die Regeneration nach langen Trainingseinheiten spĂŒrbar verbessern und man kann beruhigt einschlafen. A propos: Auch das Schlafen hat natĂŒrlich eine wichtige Bedeutung bei der Regeneration. Nachts laufen zahlreiche Aufbau- und Reparaturmechanismen ab, auch an den Muskeln. Zudem wird neues Wissen verankert, dazu gehören auch neue motorische FĂ€higkeiten. Sieben bis acht Stunden sollten es deshalb sein.