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Le triathlĂšte est en route vers la zone de transition au triathlon

Triathlon

Triathlon Training: Besser regenerieren, noch schneller werden

Triathlon Training: So regenerierst Du noch besser

Wie in kaum einer anderen Sportart kommt es beim Triathlon auf eine optimale Einteilung der KrĂ€fte und die richtige Regeneration an – sei es wĂ€hrend eines Rennens oder in der Zeit zwischen Trainings und WettkĂ€mpfen. Durch die Verbindung aus Schwimmen, Radfahren und Laufen werden sĂ€mtliche großen Muskelgruppen des Körpers beansprucht.

Um die gewaltigen Gesamtdistanzen und TrainingsumfĂ€nge ĂŒberstehen zu können, sind neben der körperlichen Grundverfassung eine intensive Vorbereitung, die richtige ErnĂ€hrung und das Equipment samt spezieller Triathlon Bekleidung entscheidend.

Schwimmen

Das Schwimmen ist die erste Disziplin wĂ€hrend eines Triathlon-Wettkampfes. Die Distanzen reichen von 750 m beim Sprint bis zu 3,8 km in der Langdistanz. Gerade hier ist eine saubere Technik entscheidend, um einerseits schnell zu sein und zum anderen wertvolle Kraft fĂŒr die beiden noch ausstehenden Disziplinen zu sparen. Doch auch, wenn Eintauch-, Zug- und Druckphase, Beinschlag und Wasserlage noch so sauber sind: MuskulĂ€re Stoffwechselprozesse beginnen beim Sport schon sehr frĂŒh. Nach und nach lagern sich Endprodukte wie Laktat in den Muskeln ab und ĂŒbersĂ€uern diese.

Radfahren

Die mittlere Triathlon Disziplin ist zugleich die lĂ€ngste. Mindestens 20 km werden bei einem Wettkampf im Sattel verbracht. In der Langdistanz sind es sogar 180 km, bei Ultra-Triathlons noch erheblich mehr. Ein gleichmĂ€ĂŸiger Tritt und eine möglichst aerodynamische Position auf dem Rad sind ausschlaggebend fĂŒr eine gute Zeit in dieser Disziplin. Unsere Compression Sleeves Upper Leg unterstĂŒtzen die Oberschenkelmuskulatur bei der Sauerstoffversorgung der Muskulatur und dem RĂŒcktransport des venösen Blutes – damit die Konzentration ganz auf die Strecke gerichtet werden kann.

Laufen

Der „krönende“ Abschluss eines jeden Triathlons. Die Distanzen reichen hier von 5 km bis zum Marathon (42,195 km). Der Körper greift auf der Laufstrecke auf die letzten vorhandenen Energiereserven zurĂŒck, die entsprechend wĂ€hrend des Laufens noch einmal mit NĂ€hrstoffen und besonders Kohlehydraten aufgefĂŒllt werden mĂŒssen. ZusĂ€tzlich hilft Kompressionskleidung wie unsere Compression Sleeves Lower Leg, die Blutzirkulation und den Sauerstofftransport zu verbessern und beugt damit aktiv Muskelkater und KrĂ€mpfen vor.

Und nach dem Triathlon Training?

Unmittelbar nach Beendigung des Trainings und Wettkampfes sind die Kraftreserven zwar erschöpft, bevor aber Ausruhen angesagt ist, sollte man auf ein paar Dinge achten:

  • Das so genannte „Open-Window-PhĂ€nomen“ lĂ€sst den Körper unmittelbar nach sportlicher AktivitĂ€t deutlich anfĂ€lliger fĂŒr Bakterien und Viren. Also: Raus aus den nassen Sachen und rein in die trockenen, warmen.
  • Mit einem „Cool Down“, z.B. lockerem Auslaufen oder Radfahren auf der Rolle, kann der Körper Abfallprodukte wie Laktat besser abbauen.
  • UnterstĂŒtzend zum Cool Down hilft Kompressionsbekleidung wie die Compression Sleeves Arm nach dem Schwimmen oder die Compression Socks Run & Walk nach dem Laufen oder Radfahren. Die Kompression unterstĂŒtzt die Muskelpumpe und die LymphgefĂ€ĂŸe von außen. Dadurch wird der RĂŒcktransport des Blutes zum Herzen unterstĂŒtzt, Stoffwechselprodukte werden abgebaut und es gelangt mehr sauerstoffreiches Blut in den Muskel.
  • Nach dem Cool Down stretchen. Das beugt VerhĂ€rtungen im Muskel vor und kann langfristig die Beweglichkeit von Gelenken, Sehnen und BĂ€ndern erhöhen.
  • KĂ€lte, zum Beispiel durch KĂ€ltebĂ€der, wirkt entzĂŒndlichen Prozessen im Muskel entgegen und beschleunigt die Erholung. Achtung: Wirklich sinnvoll ist das nur bis maximal eine halbe Stunde nach der Belastung, also am besten alles schon vor dem Training vorbereiten.
  • Essen: Nach dem Ausdauertraining sind die Glykogenspeicher leer und das Muskelgewebe durch Mikrotraumatisierungen zum Teil zerstört. Man sollte sich deshalb bis spĂ€testens zwei Stunden nach dem Training eine kohlenhydrat- und eiweißreiche Mahlzeit gönnen.
  • Wenn man bereits liegt, sind leichte Massagen oder der Einsatz einer Faszienrolle ebenfalls gute Möglichkeiten, die Muskulatur zu entspannen.

Beherzigt man regelmĂ€ĂŸig einen Teil dieser Maßnahmen wird sich die Regeneration nach langen Trainingseinheiten spĂŒrbar verbessern und man kann beruhigt einschlafen. A propos: Auch das Schlafen hat natĂŒrlich eine wichtige Bedeutung bei der Regeneration. Nachts laufen zahlreiche Aufbau- und Reparaturmechanismen ab, auch an den Muskeln. Zudem wird neues Wissen verankert, dazu gehören auch neue motorische FĂ€higkeiten. Sieben bis acht Stunden sollten es deshalb sein.

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