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Une femme fait des exercices de yoga sur un SUP Board prĂšs de la rive, sous l'eau quelques pierres sont visibles

Yoga

SUP YOGA: Yoga auf dem Wasser

SUP Yoga stÀrkt die Tiefenmuskulatur und entspannt gleichzeitig

Yoga auf einem Board, das durch Wellen, Wind und Boote ins Schaukeln gerĂ€t: SUP Yoga verlagert die Übungen, die man normalerweise auf einer Matte an Land durchfĂŒhrt, aufs Wasser. „FĂŒr viele Kursteilnehmer kostet es einiges an Überwindung, aufs Board zu steigen, selbst wenn sie jahrelange Yoga-Erfahrung haben“, berichtet Lisa Kauff. Sie arbeitet als Yogalehrerin und bietet neben klassischen Kursen in ihrem Studio Monkey Yoga auch SUP Yoga im Mainzer Zollhafen an. „Aber das Erlebnis auf dem Board macht alles wett“, schwĂ€rmt sie. „Yoga auf dem SUP Board ist viel intensiver, aber prinzipiell sind alle Yoga-Übungen machbar.“

Training fĂŒr die Tiefenmuskulatur

Femme fait du yoga sur une planche avec un port en arriĂšre-plan

SUP Yoga erfordert im Vergleich zum klassischen Yoga besonders viel Körperspannung, vor allem die Tiefenmuskulatur wird gefordert. Dabei handelt es sich um kleine Muskeln, die entlang der WirbelsĂ€ule sitzen. Sie stabilisieren die Wirbelkörper, geben unserem Körper Haltung und beugen so etwa RĂŒckenschmerzen vor.

Das Besondere an der Tiefenmuskulatur: Wir können sie nicht bewusst anspannen. Deshalb sind Bewegungen auf instabilen Unterlagen wie beim SUP Yoga ideal, um die winzigen Muskeln zu trainieren. Eine gut trainierte Tiefenmuskulatur spannt sich bei jeder Alltagsbewegung an, stĂŒtzt und schĂŒtzt somit unsere Gelenke und bremst deren Verschleiß.

„Das Board zwingt dich dazu, an nichts anderes zu denken."

Femme fait une séance de SUP Yoga prÚs du rivage et sourit

Um SUP Yoga auszuprobieren, braucht man weder Erfahrung im Yoga noch im Stand-up-Paddling. Kauff passt die Übungen an den Kenntnisstand der Teilnehmer an: „Auch wenn man noch gar keine Yoga-Erfahrung hat und nicht weiß, wie der herabschauende Hund aussieht, kann man bei uns mitmachen“, sagt sie. Bei den AnfĂ€ngerkursen schickt sie die Teilnehmer zunĂ€chst fĂŒr eine halbe Stunde mit dem Board aufs Wasser, bevor der eigentliche Kurs beginnt. Denn es sei wichtig, sich mit dem SUP Board vertraut zu machen und ein GefĂŒhl dafĂŒr zu bekommen. Wenn es dann richtig losgehe, vergesse man jedoch ziemlich schnell, dass man sich auf dem Wasser befinde.

„Yoga auf der Matte hat schon das Ziel, dass man sich nur auf sich selbst konzentriert. Das funktioniert aber nicht immer“, sagt Kauff. „Das Board zwingt einen dazu, an nichts anderes zu denken – sonst fĂ€llt man ins Wasser.“ Doch Angst davor braucht man nicht zu haben. Die Boards sind durch einen Anker befestigt. „Es passiert Ă€ußerst selten, dass ein Kursteilnehmer ins Wasser fĂ€llt. Und selbst wenn, ist das nicht dramatisch.“

Perfekt fĂŒr den Sommer

Kauff schĂ€tzt am SUP Yoga nicht nur, dass man sich so gut fokussieren kann, auch die Verbindung mit der Natur sei stĂ€rker. „Auf dem Wasser erlebe ich den Wechsel der Jahreszeiten viel intensiver“, berichtet sie. „Das Schöne ist, dass man die gesamten FrĂŒhlings- und Sommermonate aufs Board steigen kann. Als ich im April das erste Mal in diesem Jahr auf dem Wasser war, hatte ich echt noch Angst reinzufallen, weil es so kalt war.“ Im Hochsommer sind Wasser und Wind hingegen eine willkommene AbkĂŒhlung. Aber auch von schlechterem Wetter lĂ€sst sich Kauff nicht abhalten, ihren Sport auszuĂŒben: „Selbst an einem Regentag gehen wir aufs Wasser – das hat auch seinen Reiz.“

Femme fait un exercice de yoga sur la planche avec des grues en arriĂšre-plan

„Auf dem Wasser erlebe ich den Wechsel der Jahreszeiten viel intensiver.“

Femme faisant du yoga sur l'eau : Debout sur les mains avec une jambe en l'air

Vor allem in der Gruppe mache SUP Yoga viel Spaß. Die Boards sind miteinander verbunden, die Teilnehmer schauen sich wĂ€hrend des Kurses an. „Beim SUP Yoga nimmt man viel RĂŒcksicht, denn wenn sich einer bewegt, spĂŒren das alle anderen“, erlĂ€utert Kauff. „Deshalb ist es wichtig, sich auch zwischen den Übungen langsam zu bewegen. SUP Yoga entschleunigt demnach besonders gut.“ Entschleunigend empfinden Kauff und ihre Kursteilnehmer vor allem auch die letzten Minuten des Kurses, wenn sie mit dem RĂŒcken auf den Boards liegen und das Schaukeln des Wassers spĂŒren: „Dabei kann man unglaublich gut loslassen.“

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